the name of the rose

“How beautiful was the spectacle of nature not yet touched by the often perverse wisdom of man!”

– Umberto Eco, “The Name of the Rose”

Nothing’s better than having a good book, a good coffee and a nice place to read! For book and coffee junkies like me, Queen Mary’s Garden (in Regent’s Park) is the perfect place to hang on a sunny and warm September afternoon.

After exploring the somewhat strange names of all the different roses I finally settled down next to “Chandos Beauty”, which actually smelled reeeaaally good. Although I have to read a lot of original S. Freud books for my studies at the moment, I picked an international bestseller novel my best friend gave it to me on my last birthday. And it’s definitely “This week’s book pick”:

 The Map of Time – by Félix J. Palma

I just started reading, so I am not even half way through the book, but it’s so well-written that I can only recommend it to anyone who likes those science fiction books, that are based on actual historical facts and stories. The story takes place in London in the 1890’s and since I just moved here, it is interesting to read what the different London boroughs used to be like. It’s a Must Read for everyone that loves Time Travel stories (which reminds me of another really good book: Audrey Niffenberger – The Time Taveller’s Wife!!).

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Was ist besser als ein gutes Buch, ein guter Kaffee und ein gemĂĽtlicher Platz zum Lesen?

Als Buch- und Kaffeejunkie habe ich im Regent’s Park den perfekten Leseplatz ausfindig gemacht.

Im Inner Circle des Parks befindet sich der Queen Mary’s Garden. Auf den ersten Blick wirkt alles furchtbar spießig und als ich über den sorgfältig getrimmten Rasen schlich, um mir die kuriosen Rosennamen anzusehen, ging ich fest davon aus jeden Moment von einem Parkwächter auf den Weg zurückgescheucht zu werden. Aber das ist das Gute an englischen Gärten – sie dürfen hier scheinbar auch als solche genutzt werden. Nachdem ich eine Weile zwischen „Ingrid Bergman“, „Westminster Pink“, „Song and Dance“ und „Molly McGredy“ gelustwandelt bin, habe ich mich irgendwann für „Chandos Beauty“ entschieden, um es mir bequem zu machen. Für einen späten Nachmittag im September (in London!) war es erstaunlich heiß und sonnig und wenn man so zwischen all den gutriechenden Büschen sitzt, erinnert nur ab und zu ein dicker Airbus im Heathrow-Landeanflug daran, dass man in einer Großstadt wohnt.

Nachdem ich nun schon einen der besten Leseorte in London verraten habe, möchte ich euch das Buch nicht vorenthalten, dass ich im Moment lese. Eigentlich muss ich gerade sehr viel S. Freud für die Uni lesen, in den Park habe ich allerdings einen Roman von Félix J. Palma mitgenommen, den mir meine beste Freundin erst vor Kurzem geschenkt hat. Deswegen bin ich auch noch nicht weit vorangekommen, jedoch weit genug, um das Buch wärmstens empfehlen zu können:

„Die Landkarte der Zeit“ ist definitiv mein Buch der Woche und nicht nur aufgrund der Tatsache, dass es in London spielt, interessant zu lesen. Es ist mehr oder weniger ein historischer Sci-Fi Roman, mit genau der richtigen Mischung aus Fiktion und tatsächlichen historischen Begebenheiten.

Da ich Zeitreisen-Bücher mag (Audrey Niffenberger – Die Frau des Zeitreisenden!!! – für die Romantiker unter euch), ist dieses Buch jedenfalls genau das Richtige.

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